Im Jahr 1999 begann ich damit, mich im IT-Sektor weiterzubilden
Meine Grundausbildung schloss ich 1996 ab, davor war ich im Vertrieb tätig.
Meine schulische Ausbildung erhielt ich in der pädagogischen Akademie der Erzdiözese Wien.
Zu Beginn entschloss ich mich für eine Laufbahn im Vertrieb, wo ich einige Jahre tätig war. Anschließend begann ich eine elektrotechnische Ausbildung und arbeitete danach ein paar Jahre am Theater der Jugend im Bereich der Lichttechnik. Die Programmierungen des Lichtdesigns interessierten mich und so begann ich nebenbei Computerkurse zu besuchen.
24
Jahre in der IT
10
Spezialisierungen
300
Services
So entschloss ich mich den Bühnenbereich zu verlassen und in das Business zu wechseln, die künstlerische Tätigkeit an den Nagel zu hängen und diese gegen einen Bürojob einzutauschen. So begann ich vorab für einen Globalplayer als Account Representative zu arbeiten, war dabei als Domain-Administrator und im 2. Level Helpdesk tätig und lernte so meine Vorliebe für UNIX-Systeme kennen. Zu Beginn, SCO UNIX, später mit FreeBSD und schließlich die unterschiedlichen Linux-Derivate. Im Laufe der Jahre lernte ich viele Bereiche kennen, die IT Administration, die Assemblierung, die grafische Bearbeitung, Datenbank Administration, die Konzeption moderner IT Landschaften; sprich die Tätigkeit im System Engineering und machte auch für Privatbanken und die Justiz ein paar Projekte. Die längste Zeit war ich im Telekom-Sektor als Service-Manager tätig, hatte viele Nachteinsätze und war für eine Vielzahl an Services verantwortlich, die allesamt im kommerziellen Umfeld waren, zB. ATM Aufladungen, Visakarte, Paybox, Warenautomaten, Ticketing, EPS2, uem. Anschließend bildete ich mich weiter, machte die Projekte und erwarb erweiterte Kenntnisse in der IT Administration. Nun bin ich wieder im Telekommunikations-Sektor angekommen und begleite darin den Betrieb des Kubernetes Umfeldes, sowie das Quality-Management der Monitoring-Systeme.
Die Zeit im Vertrieb lehrte mich bereits die Einfühlsamkeit, auf Kundenwünsche besonders gut einzugehen und keine der Wünsche oder Anforderungen offen zu lassen. Das Engagement verhalf mir innerhalb meiner Tätigkeiten zu einem raschen Erfolg und einem beruflichen Aufstieg, der mich zufrieden auf eine Zeit der Integrität zurückblicken lässt.
Im Zusammenspiel der Kräfte wurde mir die Teamarbeit besonders wichtig und klar, denn je größer die Herausforderungen, je eklatanter sie waren, desto entschlossener kamen die gemeinsamen Ziele zum Vorschein. Teambuilding scheint mir die beste Methode für den beruflichen Alltag, lehrreich und unerlässlich bei den bedeutenden Aufgaben, wie auch der Verantwortung, wenn man diese teilt.
Proaktives und weitsichtiges, zukunftsorientiertes Handeln, Einsicht und belehrtes Unwissen in den kleinen Dingen der Arbeitswelt und das Vermögen, auf die eigenen Worte zu vertrauen, Dinge reifen zu sehen und dankbar zu bleiben für die Erfolge, mit denen man wächst und weiterhin bestrebt bleiben, das Nichts unmöglich ist, über den eigenen Schatten, die eigenen Grenzen hinaus zu gehen und nach bestem Wissen durchzuhalten.